Dienstag, 24. Juni 2014

Vortrag "Smart Business Concepts" in der Juni-Ausgabe der "Wirtschaft" der IHK Leipzig


In der Juni-Ausgabe der Kammerzeitschrift "Wirtschaft" berichtet der Autor Alexander Lorenz über Tätigkeiten der Wirtschaftsjunioren Leipzig und besonders über den von Prof. Döring gehaltenen Vortrag über "Smart-Business-Concepts" für smarte Unternehmer.


Weitere Informationen:
IHK Leipzig
Kammerzeitschrift "Wirtschaft"
Ausgabe 6/2014, Seite 17

Mittwoch, 28. Mai 2014

Systematische Priorisierung von Handlungsfeldern mit dem Ishikawa-Diagramm

Zu Beginn von Veränderungsprojekten ist eine der wesentlichen Herausforderungen aus der Fülle an Handlungsalternativen systematisch eine Priorisierung der möglichen Aktionen abzuleiten. Dies kann sehr erfolgreich mit dem Fischgräten- oder Ishikawa-Diagramm erfolgen.

Mithilfe der Darstellungstechnik des Ishikawa-Diagramms können problemrelevante Faktoren von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen systematisch und übersichtlich dargestellt werden [1]Diese Technik entwickelte der japanische Professor Kaoru Ishikawa Anfang der 1950er Jahre, ursprünglich zur Analyse von Qualitätsproblemen [2].

Mittwoch, 21. Mai 2014

22.05.2014 Vortrag "Agiles Projektmanagent" im Rahmen der HoMe-Akademie an der Hochschule Merseburg

"Agiles Projektmanagement" ist ein Oberbegriff für verschiedene Vorgehensmodelle bei der Software-Entwicklung wie z.B. Scrum oder Extreme Programming. Zunehmend wird es auch als Begriff für eine neue Denkweise im Projektmanagement als Gegensatz zum traditionellen, planungsorientierten Projektmanagement verwendet.

Mit dem Adjektiv "agil" wollen die Vertreter der "agilen" Prozesse bzw. des "Agilen Projektmanagements" zum Ausdruck bringen, dass sie Management und Steuerung von Projekten und Prozessen sehr dynamisch und flexibel gestalten wollen. "Agil" ist dabei der Nachfolgebegriff von "leicht" oder "leichtgewichtig" und soll die positiven Aspekte geringer Planungs- und Führungsintensität deutlicher herausheben." (ProjektMagazin.de)


Inhalt

Im Vortrag im Rahmen der HoME-Akademie werden die Grundlagen des Agilen Projektmanagements auf Basis der Methode "Scrum" erläutert und deren praktische Anwendung diskutiert. Zentrale Inhalte sind:
  • Unterschied von agilem zu klassischem Projektmanagement
  • Grundlagen von iterativem Projektmanagement
  • Agiles Manifest
  • Agiles Projektmanagememt mit der Methode SCRUM 
  • Vertragsarten im agilen Projektmanagement


Download

Die Vortagsfolien können hier heruntergeladen werden.

Freitag, 16. Mai 2014

15.05.2014: Vortrag zum Thema "Selbstmanagement" bei der HoMe-Akademie

In Zeiten ausdifferenzierter Arbeitstätigkeiten und dem Wunsch, Berufs- und Privatleben in Balance zu halten spielt das Zeit- und Selbstmanagement eine immer größere Rolle. Dieser Trend spiegelt sich auch in der boomenden Literatur und zahlreichen Webseiten zum Thema wieder.

In seinem Vortrag "Selbstmanagement" erläuterte Prof. Döring im Rahmen der HoME-Akademie die wesentlichen Aufgaben der Selbstmanagements und stellte die Methode "Getting Things Done" (GTD) von David Allen vor. GTD ist eine mögliche Methode um zuverlässig Aufgaben zu erfassen und den Überblick über eigene und delegierte Aufgaben zu bewahren.

Der Vortrag orientierte sich dabei an den u. a. auch von Steven Covey beschrieben Grundprinzipien des Selbstmanagements [1]:
  • Erstellen Sie eine Rangfolge Ihrer Ziele und Werte als Voraussetzung für die Festlegung von lang- und kurzfristigen Prioritäten.
  • Beginnen Sie jeden Tag mit einer Aufteilung der Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit, und bearbeiten Sie diese nach dem Eisenhower-Prinzip, Pareto-Prinzip Parkinson-Prinzip.

Mittwoch, 7. Mai 2014

Warum KVP-Systeme wirklich scheitern

Eigentlich passen Ausgangslage und Zielsetzung von KVP-System wunderbar zusammen: Unternehmen und deren Mitarbeiter arbeiten und wirken in einer sich immer schneller verändernden Arbeitsumgebung und müssen sich regelmäßig auf neue Herausforderungen einstellen. Auf der anderen Seite bieten KVP-Systeme eine stetige Verbesserung des Unternehmens nach der Methode der stetigen, kleinen Schritte.

Dennoch finden sich neben einer hohen Anzahl von Büchern, Artikeln und Webseiten, die sich mit der Einführung von KVP-Systemen beschäftigen, mindestens genauso viele Texte, die Erklärungsmodelle liefern, warum die Umsetzung und das dauerhafte Fortführen eines solchen Systems in der Praxis regelmäßig scheitern. Analysiert man diese Quellen (z.B. [1],[2],[3]) nach Ursachen, finden sich typischerweise 5-15 Gründe, auf die man bei der KVP-Einführung besser hätte achten sollen.

Aus unserer Sicht lassen sich all die genannten Gründe auf genau drei Handlungsfelder reduzieren:
Die Menschen müssen wollen, die Menschen müssen dürfen und die Menschen müssen können.

Mittwoch, 9. April 2014

Der QuickCheck als effiziente Methode zur Ermittlung und Priorisierung und Projektierung von Prozessverbesserungprojekten

von Andre Döring

Ziel des hier vorgestellten QuickCheck´ ist es, Prozessanalysten zu ermöglichen, sich effizient in die gegebenen Prozesse und Abläufe eines mittelständischen Unternehmens einzuarbeiten. Dabei erfolgt der QuickCheck in Interviews entlang des Auftragsdurchlaufs mit vorab festgelegten Mitarbeitern. Hierbei kann ein Querschnitt der Ist-Situation der untersuchten Prozesse aus unterschiedlichen Blickwinkeln ermittelt und auf Differenzen hin untersucht werden. Die hierbei ermittelten Probleme werden als Verbesserungspotenziale für das Unternehmen verstanden und konkrete Verbesserungsziele abgeleitet. Der QuickCheck schließt mit einer Präsentation der Ergebnisse ab: Hierfür werden die Prozesse des Auftragsdurchlaufes bereits während der Durchführung dokumentiert, erste Verbesserungspotenziale identifiziert und nach Priorität sortiert.

Freitag, 4. April 2014

03.04.2014: Vortrag beim Wirtschaftstreff der Wirtschaftsjunioren Leipzig

Der Traum von der 4-Stunden-Woche - Mit Smart-Business-Concepts neue Einkommensquellen erschließen.

„You don´t have to work miserable 60/80/100-hour weeks to make it work. 10-40 hours a week is plenty. [...] Starting a business on the side while keeping your day job can provide all the cash flow you need.“ sagen sich Jason Fried und David Heinemeier Hansson in ihrem Buch "ReWork". Die Frage ist aber: wie kann man ein solches Business realisieren?

Timothy Ferris bezeichnet Menschen, die ein Business nicht nur zur Maximierung der Profits sondern vielmehr zur Gewinnung von mehr Freiheit betreiben als die "New Rich". Aber was kann man als Einzelner tun?

Der Vortrag bietet in kompakter und anschaulicher Weise einen Überblick darüber, was ein Smart Business ist, was einen Selbstständigen von einen Solopreneur unterscheidet und welche grundsätzlichen Geschäftsmodelle zur Realisierung eines Smart Business existieren."